Was macht einen guten Bekleidungsmacher (und einen schlechten)!
10/08/2018, Gepostet von Alanic Global
Hersteller sind die mehrjährigen Quellen, von wo aus die Bäche des Einzelhandels in die Kundenbanken fließen und ihnen Erfüllung und Glück geben. Ohne die Quelle, die ihre Arbeit richtig macht, werden die Bäche trocknen oder Wasser produzieren, das nicht mehr für die Zivilisationen, die auf der Bank ruhen, nicht mehr von Vorteil sind, um die Früchte der Ernte zu ernten.
Die Metapher zeigt deutlich den Wert von Bekleidungsmachern – und das Gute ist, dass die Kaufleute (Ströme) in diesem Fall entscheiden können, aus welcher beständigen Quelle sie auswählen sollen. Wenn Sie also wissen, was einen guten Hersteller oder (ein schlechter) ausmacht, würde es ihnen viel mehr oder weniger ermöglichen, das Schicksal ihres Geschäfts zu wählen.
Dieser Blog untersucht, was einen Hersteller gut (oder schlecht) macht und das Wissen könnte gut für Sie sein. Interessiert, einen Blick darauf zu werfen? Lass es uns herausfinden –
1. Eine maßgefertigte Designformel, die funktioniert
Der Hauptpunkt der Bekleidungshersteller, der heute den Unterschied ausmacht, ist eine maßgeschneiderte Designabteilung, die volle Kraft arbeitet. Die Zeit, um Kataloge mit vielen ähnlich aussehenden Designs zu stapeln, ist verschwunden und viel mehr und viel mehr Händler versuchen, den kreativen Weg herauszuholen – indem sie spezielle Designs vorschlagen und sich vorstellen, die die Macher auffordern können, zu verfeinern und in ihre Massenbestellungen einbeziehen.
Schlechte Hersteller dagegen mögen alle Sammlungen der Welt entwickeln, die sich oft wiederholen und häufig sind, aber nicht über die Werkzeuge oder das Talent verfügen, um maßgeschneiderten Designs zu übertreffen, und das ist heute zählt-weil all diese „Glitzer glänzt ist kein Gold. “
2. Die MOQ -Geschichte muss flexibel sein
MOQs oder Mindestkaufmengen zeigen, wie sehr ein Hersteller mit kleinen bis mittelgroßen Einzelhändlern einbezogen wird. Einige der Macher haben nicht verhandelbare und hohe Mindestkaufmengen, und selbst wenn sie die besten sind, sind sie für Ihr kleines bis mittelgroßes Geschäft nicht ideal.
Auf der anderen Seite gibt es viele Top -Sprossen von Bekleidungsmachern USA, und diese Unternehmen haben verhandelbare MOQs, was sie für alle Größen von Einzelhandelsunternehmen zugänglich macht. Dies ist viel wahrscheinlicher, dass es die Wahl ist, die Sie in guten und schlechten Zeiten liefert, etwas, das jeder Strom von seiner Quelle braucht – Wasser in Dürren und auf andere Weise!
3. Qualität ist immer ein Imperativ
All dies könnte schief gehen, wenn Ihr Hersteller nicht über die ideale Qualität verfügt, die Ihre Kunden über Ihre Kollektion einteilen. Dies muss immer gepflegt werden, denn was ist der Punkt, wenn das Wasser, das abschwärmt, nicht süß genug ist, um zu trinken oder stark genug zu bewältigen.
Schlechte Hersteller beschäftigen keine Designer oder Menschen dieser Art – weil sie sich nie darum kümmern, sich von demselben Katalog oder der gleichen Qualität zu entfernen, die sie in den Vorjahren produziert haben. Sie sind jedoch oft für Einzelhändler, die von den niedrigen Großhandelspreisen verlangt werden, oft betrügerisch -, aber niedrig weist nicht immer gut an. Auf der anderen Seite halten progressive Kleidungshersteller die Gewinne niedrig, aber wenn man bedenkt, dass sie hochwertige Rohstoffe verwenden, bleiben ihre Preise etwas höher.
Dies sind die Dinge, die einen guten (oder schlechten) Kleidungshersteller machen, aber jetzt, wenn man bedenkt, dass Sie diesem Blog eine Lektüre gegeben haben, ist es für Sie einfach, zwischen beiden zu wechseln. Also, worauf wartest Du? Teilen Sie Ihre Punkte und setzen Sie sich mit einer mehrjährigen Quelle in Verbindung, die Ihr Verkaufsdiagramm in Richtung Fruchtbarkeit vorantreibt!
Stichworte:
Kleidungshersteller
Bekleidungsmacher USA
Hersteller von Großhandelskleidung
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